Wie er an verschiedenen Stellen erklärt hat, wollte er sich Ende des Jahres 2024 zu einer weiteren Kandidatur erklären. „Meine Kraft und Energie sind begrenzt und insbesondere die letzten Jahre haben – wie bei vielen – Kraft gekostet“, führt Hoppe aus.
„Ich muss mehr als früher mit der zur Verfügung stehenden Kraft haushalten. Das ist für die kommenden zwei Jahre realistisch“, so Hoppe. Weitere acht Jahre ohne eine längere Erholungsphase jedoch nicht. Um es mit Prediger 3, Verse 1 bis 11 zu sagen, alles hat seine Zeit. „Wenn ich das Ende meiner zweiten Amtszeit erreiche, habe ich 15 Jahre eine Aufgabe wahrnehmen dürfen, die nicht jeder/jedem vergönnt ist und für die ich ausgesprochen dankbar bin. In all den Jahren habe ich nie bereut, mich für dieses Amt beworben und diese Arbeit ausüben zu dürfen. Die Palette an Emotionen von A bis Z habe ich allerdings durchlebt“, so Hoppe in seiner Erklärung.
Zusammen mit dem Rat der Stadt sind in den kommenden zwei Jahren noch einige Projekte zu begleiten und Weichenstellungen zu treffen. Darauf freue sich Hoppe.